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Mit der Einführung der Telematik-Infrastruktur im Jahr 2018 werden für den stationären Betrieb netzwerkfähige Telematik-Kartenterminals benötigt. Die bislang in den Praxen genutzten USB-Kartenleser können nicht mit der Telematik-Infrastruktur kommunizieren. Die neuen Telematik-Kartenterminals werden direkt mit dem Telematik-Konnektor bzw. dem Praxisnetzwerk verbunden. Sie besitzen insgesamt vier Kartenschächte - einen für die elektronische Gesundheitskarte eGK, einen für den elektronischen Heilberufsausweis (eHBA), einen für die Praxis- bzw. Institutionskarte (SCM-B) sowie einen für die Gerätekarte. Sie geben die eingelesenen Kartendaten an den Telematik-Konnektor weiter, um beispielsweise den Versicherten-Stammdatenabgleich durchzuführen. Eine lokale Installation ist nicht erforderlich, so dass die Geräte mit Windows®- und MacOS®-Rechnern betrieben werden können.
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Ältere Kartenlesegeräte ohne Onlinefunktion können bis auf weiteres noch benutzt werden. Diese sind aktuell nur noch eingeschränkt oder gebraucht im Handel erhältlich. RED unterstützt bis auf weiteres die nachfolgenden Modelle. Alle hier aufgeführten Treiber stammen von den Geräteherstellern. RED übernimmt keine Gewähr oder Haftung für Funktion und Sicherheit.
| Keine Unterstützung für macOS. | |
| Download Mac-Treiber (Ingenico-Seite) |
Hilfe bei Problemen
Kartenleser können sich schon mal bockig verhalten und ihren Dienst verweigern. In diesen Fällen helfen die nachfolgenden Hinweise, ansonsten unsere Hotline.
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