RED medical classic entwickeln wir ständig weiter - hier finden Sie eine Übersicht der jüngsten Erweiterungen und Änderungen. 

Release 144 | 14.05.2025

Release 144 erweitert den Nutzerkreis der elektronischen Patientenakte über die Teilnehmer der Pilotregionen. Alle Praxen können nun die Funktionen der ePA nutzen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Online-Hilfe: Elektronische Patientenakte ePA (RMC)

Außerdem enthält Release 144 diese Änderungen:

Release 143 | 30.04.2025

Release 143 enthält diese Änderungen und Verbesserungen:

Release 142 | 15.04.2025

Release 142 enthält diese Änderungen und Verbesserungen:

Release 141 | 01.04.2025

Release 141 enthält alle Änderungen und Aktualisierungen für das zweite Quartal 2025. Außerdem haben wir die eDMPs KHK, Diabetes, COPD und Asthma erfolgreich bei der KBV re-zertifiziert - hieraus sind kleine Verbesserungen entstanden.

E-Rezepte können nun auch für Privatpatienten erstellt werden, wenn diese eine digitale Identität haben. Die digitale Identität wird dem Privatpatienten von seinem Kostenträger zur Verfügung gestellt. Eine Praxis kann diese Daten nicht selbst abrufen, sondern erhält die Daten (insbesondere Versicherten-ID und Kostenträger-IK) durch einen Online-Checkin. Dabei scannt der Patient in der Applikation seines Kostenträgers einen Barcode, der die KIM-Adresse der Praxis enthält. Die Praxis erhält dann eine KIM-Nachricht mit der Dienstkennung eEB. Nachdem der Patient identifiziert wurde, hat er eine Versicherten-ID und in der Episode eine IK-Nummer. Wird nun für ihn eine Arzneimittel-Verordnung erfasst, bietet RED die Option zur Ausstellung eines E-Rezeptes an. Hat der privat Versicherten dagegen keine Versicherten-ID, wird die Option für das E-Rezept nicht angeboten. Den Barcode für den Online-Checkin können Sie für Ihre KIM-Adresse hier erstellen: https://www.praxis-check-in.de/leistungserbringer.

Außerdem wurde eine neue gesetzliche Anforderung umgesetzt: die Arzneimittelnamen der Produkte auf dem Bundeseinheitlichen Medikationsplan kommen zukünftig aus einer eigenen Datenquelle, die vom BfArM erstellt und verwaltet wird. Damit soll die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Angaben auf dem BMP verbessert werden. RED tauscht im Hintergrund die Namen aus, für Sie selbst entsteht kein zusätzlicher Aufwand.

Zudem sind diese Neuerungen enthalten: