RED medical classic entwickeln wir ständig weiter - hier finden Sie eine Übersicht der jüngsten Erweiterungen und Änderungen. Ältere Dokumentationen finden Sie im Release Notes - Archiv (RMC)

Release 144 | 14.05.2025

Release 144 schafft die Voraussetzungen für die Nutzung der elektronischen Patientenakte über die Teilnehmer der Pilotregionen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Online-Hilfe: Elektronische Patientenakte ePA (RMC)

Außerdem enthält Release 144 diese Änderungen:

  • Behebung eines Problems bei der Erfassung mehrerer Leistungen - werden im Suchfeld mehrere EBM-Leistungsziffern getrennt durch Bindestriche eingegeben, müssen diese nicht wie bei einer Leistungskette einzeln bestätigt werden
  • Korrektur der Aktualisierung in der Übersicht Episoden, wenn eine Episode gelöscht wird
  • Korrektur für das Mahnwesen, wenn eine noch nicht gemahnte Rechnung in eine höhere Mahnstufe fällt. Die Funktion nimmt immer die nächste Mahnstufe, die sich aus der letzten Mahnung ergibt.
  • Korrektur für das Laden von PDF-Dokumenten aus dem Archiv - bei sehr großen Dateien wurden diese nicht vollständig angezeigt, da der Ladevorgang so lange dauert. Die Funktion wurde nun so geändert, dass nicht mehr das gesamte Dokument geladen wird. Durch ein seitenweises Laden wird der Ladevorgang verkürzt und die Darstellung beschleunigt. 

Release 143 | 30.04.2025

Release 143 enthält diese Änderungen und Verbesserungen:

  • Korrektur für das Erstellen der Mahnungen, wenn der Rechnungszeitraum so weit zurückliegt, dass eine höhere Mahnstufe greift - es wird immer die nächste Mahnstufe verwendet
  • Korrektur für die Freigabe von eDMP
  • Korrektur für das Anzeigen der Referenzdaten im Medikationsplan
  • Korrektur für die Anzeige der nachträgliche Änderung von Episodendaten
  • Korrektur für die Aktivierung von Leistungen bei Verwendung einer Leistungskette

Release 142 | 15.04.2025

Release 142 enthält diese Änderungen und Verbesserungen:

  • Listen in Reports und Auswertungen, Abrechnung, DMP-Export - die Liste "merkt" sich beim Verlassen die letzte Position und springt, wenn man die Liste erneut öffnet, wieder an diese
  • Korrektur der Anzeige der Versichertenkarten beim Einlesen einer eGK
  • KIM - es besteht nun die Möglichkeit, im KIM-Benutzerkonto festzulegen, ob beim Senden einer KIM-Nachricht vom Empfänger eine Eingangsbestätigung verlangt wird.
  • Anzeige der Uhrzeit in der Patientenakte, wenn ein Befund mit Uhrzeitangabe gespeichert wird
  • Bei der Anlage einer GOÄ-Analogziffer ist nun wieder die Eingabe eines festen Faktors möglich.
  • Korrektur für die Suche nach eigenen GOÄ-Leistungen mit dem Hashtag #lp
  • Korrektur der Bezeichnungen für die Sprechstunden im Formular PTV12
  • Ausdruck der Diagnosehinweise auf Muster 52
  • Anpassung des Quartals beim quartalsübergreifenden Klonen von Überweisungen

Release 141 | 01.04.2025

Release 141 enthält alle Änderungen und Aktualisierungen für das zweite Quartal 2025. Außerdem haben wir die eDMPs KHK, Diabetes, COPD und Asthma erfolgreich bei der KBV re-zertifiziert - hieraus sind kleine Verbesserungen entstanden.

E-Rezepte können nun auch für Privatpatienten erstellt werden, wenn diese eine digitale Identität haben. Die digitale Identität wird dem Privatpatienten von seinem Kostenträger zur Verfügung gestellt. Eine Praxis kann diese Daten nicht selbst abrufen, sondern erhält die Daten (insbesondere Versicherten-ID und Kostenträger-IK) durch einen Online-Checkin. Dabei scannt der Patient in der Applikation seines Kostenträgers einen Barcode, der die KIM-Adresse der Praxis enthält. Die Praxis erhält dann eine KIM-Nachricht mit der Dienstkennung eEB. Nachdem der Patient identifiziert wurde, hat er eine Versicherten-ID und in der Episode eine IK-Nummer. Wird nun für ihn eine Arzneimittel-Verordnung erfasst, bietet RED die Option zur Ausstellung eines E-Rezeptes an. Hat der privat Versicherten dagegen keine Versicherten-ID, wird die Option für das E-Rezept nicht angeboten. Den Barcode für den Online-Checkin können Sie für Ihre KIM-Adresse hier erstellen: https://www.praxis-check-in.de/leistungserbringer.

Außerdem wurde eine neue gesetzliche Anforderung umgesetzt: die Arzneimittelnamen der Produkte auf dem Bundeseinheitlichen Medikationsplan kommen zukünftig aus einer eigenen Datenquelle, die vom BfArM erstellt und verwaltet wird. Damit soll die Lesbarkeit und Verständlichkeit der Angaben auf dem BMP verbessert werden. RED tauscht im Hintergrund die Namen aus, für Sie selbst entsteht kein zusätzlicher Aufwand.

Zudem sind diese Neuerungen enthalten:

  • Korrektur für die E-Mail, die als Terminerinnerung an einen Patienten versendet werden kann - diese enthält wieder den korrekten Link zur Videosprechstunde
  • Korrektur für die Anzeige der abgerechneten Leistungen in Reports und Abrechnungsübersicht
  • Beschränkung der Anzahl Diagnosen auf der eAU auf sechs
  • Korrektur des Patientennamens auf der Druckversion des BMP


  • No labels