Die zwischen den Teilnehmern der Videosprechstunde aufgebaute Peer-to-Peer-Verbindung schützt den Datenverkehr zwischen den verbundenen Geräten. Nachdem der Datenstrom der Videoverbindung diese auf das Gerät gelangt sind, ist er nicht mehr durch die besondere Verbindung geschützt. Ist auf dem Gerät eine Schadsoftware vorhanden ist, die Daten an Dritte überträgt, oder zeichnet der Patient mit einem geeigneten Programm die Sitzung auf, können die Daten theoretisch auch an Dritte gelangen. Als Teilnehmer der Vieosprechstunde können Sie nicht feststellen, wie Ihr Gegenüber mit den Daten umgeht. Eine geeignete Hygiene des eigenen Gerätes ist daher angeraten → Sicherer Arbeitsplatz

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