Um Nachrichten oder Daten mittlels KIM zu versenden, muss zunächst ein KIM-Konto eingerichtet und den Benutzern zugeordnet worden sein. Die Angaben des Benutzerkontos unterscheiden sich je nach Verfahren und sagen RED, wie es die jeweilige Verbindung mit den Servern aufbauen muss, auf denen die Nachrichten gespeichert sind
Haben Sie einen KIM-Zugang gekauft, stellt Ihnen Ihr KIM-Anbieter die notwendige Software ("KIM-Client-Modul") und die Zugangsdaten Ihres KIM-Kontos zur Verfügung. Das KIM-Client-Modul muss auf einem Rechner in der Praxis installiert und konfiguriert werden. Für die Konfiguration des KIM-Cient-Moduls benötigen Sie die Angaben Ihres Telematik-Anschlusses. Diese finden Sie in den Stammdaten Ihres Arbeitsplatzes.
Kontobezeichnung - die Bezeichnung, die später als Absender Ihrer KIM-Nachrichten verwendet wird.
Anbieter - Durch Klick auf den Namen Ihres KIM-Anbieters werden die Eingabefelder mit den uns bekannten Daten vorbelegt. Sie können die vorbelegten Daten ändern.
KIM-Mail-Adresse - Ihre KIM-Mail-Adresse. Diese haben Sie bei der Einrichtung Ihres KIM-Kontos vergeben.
KIM-Domain - wird Ihnen von Ihrem KIM-Anbieter mitgeteilt
Passwort - das von Ihnen für KIM vergebene Passwort
SMTP-Server, Port sowie POP3-Server und Port - diese Angaben erhalten sie von Ihrem KIM-Anbieter
SSL-Verbindung - Ihr KIM-Anbieter teilt Ihnen mit, ob eine sichere Verbindung verwendet wird (Standard)
Autorisierung mit HBA oder SMC-B - handelt es sich um eine KIM-Adresse der Praxis, wird der Praxisausweis (SMC-B) als "Ausweis" verwendet. Ist die KIM-Adresse dagegen eine persönliche, autentifiziert sich der Benutzer über den persönlichen HBA. Sie haben dies bei der Einrichtung Ihrer KIM-Adresse festgelegt.